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Hao Hohl-Yu lebte bis 2005 in China, wo sie als Reporterin, Regisseurin, Produzentin und Chefredakteurin für verschiedene Fernsehstationen tätig war. Nebenbei hat sie auch als Buchautorin diverse Bücher veröffentlicht. Geboren in Nordchina, verfügt sie über Abschlüsse in Psychologie, Medienwissenschaft und Englisch sowie Weiterbildungen in Filmproduktion und Unternehmensführung.

Mit ihrem privat motivierten Umzug ins malerische Appenzellerland verlagerte sich auch ihr beruflicher Fokus: Statt im Rampenlicht für ein grosses Publikum zu stehen, nutzt sie die Kamera nun als stille Begleiterin, um sich der neuen Kultur näherzubringen. Neben der Realisierung zahlreicher Dokumentarfilme ist Hao Hohl ausserdem als Kuratorin und Stiftungsrätin im Haus Appenzell in Zürich tätig.



AKTUELL

Ausstellung:
Altes Jung, junges Alt: Künstlerische Ansichten zweier Appenzeller

26. Oktober 2024 – 29. März 2025, geöffnet Mi–Fr von 13.00–17.00 Uhr und Sa von 11.00–17.00 Uhr.
Haus Appenzell, St. Peterstrasse 16, 8001 Zürich

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    PRESSE


    Diverse Medienberichte


    09.09.2024:

    «Das Fremdsein gehört zum Menschsein dazu»: Filmemacherin Hao Hohl über ihren zweiten Kinofilm
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  • 24.01.2024:

    Hao Hohl im Monatsinterview
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  • 2.1.2020, Saiten:

    Der Blick durch das dritte Auge

    Yu Hao kontrastiert die Bilder aus dem Appenzellerland mit Aufnahmen aus dem ländlichen und grossstädtischen China, zeigt ebenso Parallelen wie Gegensätze, dokumentiert Fremdheit, Verlorenheit, Nähe und Zugehörigkeit. Es ist deshalb ein berührender, kluger und philosophischer Film. Seine Bilder sind gesehen durch das dritte Auge – und dieses ist ja bekanntlich das Tor zur Weisheit der Seele.

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  • 24.10.2019, St. Galler Tagblatt:

    Von Peking nach Urnäsch: Yu Hao erzählt in ihrem Dokfilm, wie sie im Appenzellerland heimisch wurde

    Vor 15 Jahren liess sie in China einen guten Job beim Fernsehen und ihre Familie zurück. Und entdeckte schliesslich ein neues Gefühl – das Heimweh nach ihrer Wahlheimat.

  • Bericht

  • 31.10.2019, TVO / FM1Today:

    Dokfilm: Chinesin entdeckt im Appenzellerland das Heimweh

    Sie dachte, sie könne überall auf der Welt leben, doch dann fand die Chinesin Yu Hao ihre Heimat in Urnäsch. Über das Appenzellerland, was es ihr bedeutet und wieso sie als Chinesin dorthin gehört, darüber hat sie nun einen Film gedreht.

  • Bericht

  • 10.2019, Best of Zürich:

    Die zweite Geburt der Yu Hao
  • Bericht

  • 11.2019, Appenzeller Magazin:

    Als Weltbürgerin die Heimat gefunden
  • Bericht

  • 7.9.2012, Appenzeller Zeitung:

    Die Frau mit den drei Augen

    «Konfuzius hätte sich hier wohl gefühlt», sagt Yu Hao. Die Wahlurnäscherin mit chinesischen Wurzeln ist eine Alleskönnerin. Bei ihrem ersten Besuch im Appenzellerland glaubte sie sich in einem Märchenland.

  • Bericht
  • "Bäuerliches Leben, hier wie dort"